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Ein einzigartiges Sportevent, der Inklusionslauf in Neuerkerode

Ein einzigartiges Sportevent, der Inklusionslauf in Neuerkerode begeisterte wieder einmal die Teilnehmer. Was dort an Leidenschaft, Freude, Begeisterung von den Bürgern Neuerkerodes zu erleben ist, bleibt bei allen haften. INKLUSION , direkt, hautnah. Wer das einmal erlebt hat, ändert sein Bild von geistig eingeschränkten Menschen und lässt ihn mit Achtung auf die Mitarbeiter dort schauen. Ich bin sowas von begeistert. Fast vergessen! FFL hat die Gelegenheit genutzt und gleich noch einen Check über 2500€ überreicht. Erarbeitet wurde die stolze Summe beim „HANDYCUP“ – einem Inklisions-Fußballturnier in Zusammenarbeit mit Cotten n More.     

Friedenslauf von Rom 2017 – Peter Bartel erreicht Wittenberg!

UPDATE am 10. Mai mit dem Bericht von Peter Bartel: Gestern um 16 Uhr bin ich mit den Friedensläufern (1896 km „Vom Papst zu Luther“) von Rom im Ziel in Wittenberg angekommen, habe aber laut „Befehlseinsatz“ davon nur 488 km rollern können/dürfen. Auf dieser doch wegen des überwiegend schlechten Wetters recht anstrengenden Tour waren auch einige prominente Sportler abschnittweise aktiv dabei: Julia Lier (Weltmeisterin 2014 und Olympiasiegerin von Rio 2016 im Doppelvierer) und die sog. „Deutsche Eiche“ Timo Hoffmann, der gegen Klitschko nicht umgefallen ist (siehe hierzu die Fotos anbei). Auf der Website www.vpzl.de gibt es unter „IMPRESSIONEN“ auch Fotos, die mich mit dem Roller in Aktion zeigen. Z.B. bei Sauwetter mit einem Läufer auf der Strecke, d.i. Foto Nr.3 der Etappe Roth-Schweinfurt. Diese wurden vom offiziellen Tourfotografen Olaf Striegan ins Netz gestellt. Viele Grüße vom „Roller-Peter“ (So wurde ich auf der Tour bezeichnet.) Peter Bartel und Julia Lier Peter Bartel und Timo Hoffmann Peter Bartel unterwegs am Luther-Stein in der Nähe von Erfurt Der Vorbericht zum Lauf Zum Ende der Luther-Dekade wollen Sportler ein …

FFLer starten für „Kleine Herzen e.V.“ beim Marathon in Hannover

Flagge zeigen, so die klare Ansage für viele FFLer beim Hannover Marathon am 9. April. Gern sind wir der Einladung der Deutschen Bank Hannover gefolgt, da sie sich auch in diesem Jahr wieder für einen guten Zweck zur Verfügung gestellt haben. In diesem Jahr wurde der Verein Kleine Herzen Hannover e.V. mit einer Spende unterstützt, der sich ehrenamtlich bei der Kinderherzklinik der Medizinischen Hochschule Hannover engagiert. Darum kümmern sie sich: Eltern-Kind-Zimmer, Elternruheräume, Spielzimmer besonders gestaltete Untersuchungszimmer, in denen die Kinder ihre Angst verlieren psychologische und soziale Beratung und Betreuung für die Familien der jungen Patienten Kunsttherapie und Fitnesstraining, um den Eltern seelische und körperliche Kraft zu geben Dolmetscherdienst für ausländische Patienten psychologische Betreuung auch für die schwer belasteten Ärzte und Krankenschwestern Der Erfolg war also nicht nur unter sportlichen Gesichtspunkten bemerkenswert, besonders hat uns der Vereinszweck von „Kleine Herzen Hannover e.V.“ begeistert. Ein Win-Win-Win-Ergebnis sozusagen! Vielen Dank an Michael Hobusch von der Deutschen Bank Hannover, der wieder ein tolles Event organisiert hat!

„Kleine Herzen Hannover“

Ein Teil der Friends For Life am Start für das Kinder-Hilfsprojekt „Kleine Herzen Hannover e.V.“ beim Hannover-Marathon! Wenn soziales Engagement und Lust am Sport zusammentreffen… Michael Hobusch, Kollegen von der Deutschen Bank und Mitglieder der Braunschweiger „Friends for Life“ machten beim Hannover-Marathon 2017 mit und taten zugleich Gutes für herzkranke junge Menschen. Ihr sportliches „Kilometergeld“ ging an den Verein „Kleine Herzen Hannover“, der sich für die Patienten der Kinderkardiologie in der Medizinischen Hochschule Hannover einsetzt. Näheres unter www.kleineherzen.de Video unter https://youtu.be/etCknU13LUY    

Beitrag im NDR: Frank Reintjes – Ultraläufer am Limit

Ultraläufer am Limit: Nur wer scheitert, gewinnt von Frauke-Ragna Lipprandt Der Ultramarathonläufer Frank Reintjes – bis vor Kurzem immer auf der Zielgeraden zu Hause. Über ewiges Eis und durch Schneewüsten, 350 Kilometer nördlich des Polarkreises, unter der sengenden Sonne Afrikas, Bergkämme hoch und runter oder auch einfach nur entlang der ehemaligen Mauergrenze durch Berlin – überall ist Frank Reintjes schon gelaufen. Vor zwei Jahren war er Sieger beim „Track“, einem 522 Kilometer Selbstversorger-Lauf durchs australische Outback. Die Atacama-Wüste in Chile hat er mit der besten Mannschaftswertung passiert und den Lauf durch die marokkanische Sahara 2011 als schnellster Deutscher beendet. Aber auch bei hiesigen Läufen, wie der „Brocken-Challenge“ im Harz, stand er schon auf dem Treppchen. Obendrein ist er erfolgreicher Hals-Nasen-Ohren-Arzt mit eigener Praxis in Braunschweig und stolzer Familienvater. Auf ganzer Linie also ein Held. Nein, nicht ganz – auf Gran Canaria musste er aufgeben – das erste Mal in seiner Laufkarriere und das auch noch bei dem einzigen großen Ultra-Run, den ihm seine Familie pro Jahr zugesteht. Macht vor keinem Hindernis halt – Ultramarathonläufer Frank …

NEUZUGANG BEI FFL

Henning Kuczewski (31) aus Erkerode am Elm verstärkt ab sofort die Friends For Life auf allen Gebieten. Henning stürmte bei seiner ersten Brocken Challenge vor zwei Wochen auf Anhieb auf Platz 8. Wir begrüßen Henning ganz herzlich im Team und freuen uns auf intensive Erfahrungen mit ihm – auf den Laufstrecken dieser Welt und bei unseren Aktionen für andere Menschen.

Torsten Bierwisch neuer 2. Vorsitzender

In der Jahresversammlung der Friends For Life ist Torsten Bierwisch (auf dem Foto rechts) zum neuen 2. Vorsitzenden gewählt worden. Sein Vorgänger Michael Kumpe, der dieses Amt seit Gründung des Vereins im Jahre 2004 bekleidet hat, widmet sich künftig besonderen Aufgaben im Verein. Die Versammlung dankte Mike Kumpe (auf dem Foto links) mit herzlichem Applaus für die unermüdliche und aufopferungsvolle Arbeit, die er auf unnachahmliche Weise im Stile eines echten Rock’n’Rollers für FFL geleistet hat – und weiterhin leisten wird. Der Verein werde von der neuen Aufgabenverteilung profitieren, sagte der 1. Vorsitzende, Michael Strohmann. „Wir haben jetzt insgesamt betrachtet noch mehr Power auf dem Eis!“